Was so reingehört in einen richtigen E36

 

Ordentliches Öl
Verbesserungen am Fahrwerk
Versteifungskreuz
Richtige Bremsen
hintere Domlager vom E46
Schlechtwegepaket
Holz: wem es gefällt
Eine Frage des Klanges
Ruhe in der Kiste!

 

Die Frage des Ölstop

Für die zu verwendenden Öle gibt es von BMW eine Freigabeliste. Üblicherweise wird bei BMW selbst 5W-30 eingefüllt. Alternativ und bei neueren Modellen Vorschrift gibt es 0W-30 oder 0W-40-Öle. Diese sogenannten Longlife-Öle sind notwendig um die immer größer werdenden Wechselintervalle gewährleisten zu können.

Auf der anderen Seite gibt es Motoren wie den M3 und den M5. Wer wünscht sich die nicht. Das hierfür vorgeschriebene Öl heißt: Castrol TWS 10W-60. Natürlich darf dass keine 20.000 oder mehr Kilometer gefahren werden, sondern muss eher gewechselt werden. Fairerweise muss man dazu sagen, dass das TWS speziell für die M-Motoren entwickelt wurde, auch um deren Ölverbrauch auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.

Wenn nun dieses leistungsfähige, hoch belastbare Öl billiger ist als das normalerweise verwendete und die Wechselintervalle höchstens 12.000 Kilometer betragen, warum soll man dann dieses Öl nicht auch in anderen Motoren verwenden?

Das TWS 10W-60 ist kein Leichtlauföl, daher wird der Benzinverbrauch geringfügig höher sein, als bei einem 0W-x. Demgegenüber sinkt der Ölverbrauch und erhöht sich die Laufruhe des Motors. Zudem hat man ein hoch belastbares Öl, mit dem man die Freude am Fahren auch mal ausleben kann. Das Öl gibt es allerdings oftmals nur bei BMW selbst zu kaufen.

Auf der anderen Seite ist zu hören, dass gerade in der Kaltstartphase, im Kurzstrecken- und Startverkehr die dünnflüssigen Öle zu geringerem Motorenverschleiß führen, also im Vorteil sind. Nachteil dieser Öle ist die höhere Anfälligkeit der Benzinverdünnung und dass sie in Extremsituationen geringere Leistungsreserven haben.

Da ich eher der gemütliche Fahrer bin und viel Stadtverkehr/Kurzstrecke fahre, habe ich mich letzlich für das Castrol RS 0W-40 Power&Protection entschieden. Zudem reize ich die Ölwechselintervalle nicht bis zum Äußersten aus sondern wechsle wenn möglich früher.

Eine uneingeschränkte Ölempfehlung kann es daher nicht geben. Prinzipiell wird auch von den Herstellern hinter vorgehaltener Hand gesagt: Öfter wechseln ist besser als jedes noch so teure Öl und dieses länger im Motor lassen.

 

Verbesserungen am Fahrwerktop

Eine Schwachstelle am E36 (aber auch am E30 und am E46) sind die Traggelenke. Diese halten oftmals nicht besonders lange. Daher wurden hier immer mal wieder Verbesserungen durchgeführt. Verschlissene Traggelenke erkennt man am Spiel des Vorderrades, wenn man das Fahrzeug aufbockt, am Rad oben und unten anfasst und daran rüttelt.

Die verbesserten Traggelenke haben die Teile-Nummer 31 12 6 758 510.

Weiteres Problemkind sind die Gummilager der vorderen Querlenker. Diese haben relativ viel Spiel und werden mit der Zeit labil. Für den E36 kann man alternativ die Gummilager aus dem E36 M3.2 verbauen lassen. Diese sind fast Vollgummilager, wesentlich stabiler und halten auch länger. Mit diesen Gummilagern, wird die Lenkung spürbar direkter. Einziger Nachteil ist das etwas lautere Abrollgeräusch an der Vorderachse. Das sollte man bedenken, wenn man lieber ein ruhiges Fahrwerk haben will.

Die Gummilager des E36 M3.2 haben die Teile-Nummer 31 12 9 069 035.

 

Versteifungskreuztop

Unsere Straßen werden nicht besser. Jedenfalls nicht die die ich kenne. Für eine lange Freude am Fahren ist daher eine verwindungssteife Karosserie wichtig. Möglichkeiten hier Verbesserungen zu erreichen ist bspw. der Einbau einer Domstrebe vorn und hinten.

Interessanterweise haben alle jüngeren Cabrios ein Versteifungskreuz unter dem Vorderwagen. Sicher nicht ohne Grund. Auch wenn eine Limousine prinzipiell steifer als ein Cabrio ist, so kann doch in Bezug auf Langlebigkeit des Fahrzeugs das Versteifungskreuz nur von Vorteil sein. Außerdem kann man dann auch mal etwas schneller um die Ecken hechten, ohne dass das Auto bei jeder Biegung ins Stöhnen kommt.

Wichtig für den Motor ist noch einen Anschlagpuffer in dem Kreuz zu befestigen. Bei heftiger Fahrweise stützt sich so die Ölwanne nicht am Versteifungskreuz, sondern erst mal an dem Gummi ab.

Das Versteifungskreuz hat die Teile-Nummer 51 71 8 410 212.
Der Anschlagpuffer hat die Teile-Nummer 11 81 1 095 700.

Bei UUC Motorwerks gibt es weitere Informationen zum Versteifungskreuz und zum Anschlagpuffer .

Hier eine Anleitung zum Einbau.

 

Richtige Bremsentop

Dass die Bremsen im E36 nicht die Besten sind, dürfte sich herumgesprochen haben. Selbst "Nonames" aus dem Zubehör bieten da bessere Leistungen. Insbesondere das Rubbeln beim Bremsen durch verzogene Scheiben und das teilweise schlechte Ansprechen bei Nässe sind ein häufiges Ärgernis. Die ganz Hartgesottenen greifen als Alternative zu Mov'it oder Alpina.

Eine günstige Alternative zu der Serienanlage an der Vorderachse sind Sportbremsscheiben von Otto Zimmermann und Bremsbeläge von Ferodo. Straßenbremsbeläge tragen die Bezeichnung DS2000 und sind ein echter Gewinn. Wer es härter liebt, greift zu den Sportbremsbelägen DS2500 (wobei ich nicht weis ob die im Geltungsbereich der STVZO zugelassen sind) oder zu den Rennbremsen DS3000 (die sind für die Straße nicht zugelassen).

Die Straßenbremsbeläge haben trotz besserem Ansprechverhalten keinen höheren Verschleiß als die Originale. Aufgrund der großen Löcher in den Scheibenbremsen packen diese bei Nässe eher zu. Allerdings sagt man der Kombination eine akustische Rückmeldung nach, die sich in einem pfeifenden Geräusch äußert. Das kann ich aber nicht bestätigen. Vielleicht trifft das auf die aktuelle Variante nicht mehr zu. Allerdings treten seit jüngstem bei leichtem Bremsen Quietschgeräusche auf. Vielleicht habe ich zu sehr mit der Anti-Quietsch-Paste gespart.

Zimmermann-Bremsscheiben gelocht : AL18050.
Ferodo-Bremsbeläge DS2000 : FCP725S.
Manchmal gibt es die Teile bei D&W, bei Kfz-Donner, bei Sandtler oder bei AT-RS oder WK-Tuning.

 

Domlager hintentop

Wenn es an der Hinterachse heftig klappert denkt man zuerst die Stoßdämpfer seien hinüber. Oftmals sind es aber einfach nur die Domlager. Besser als die originalen sind die aus dem E46 und sie passen auch in den E36.

Die Domlager haben die Teile-Nummer 33 52 6 754 096,
Die zugehörigen Unterlagen haben die Teile-Nummer 33 52 1 128 734 und
die Muttern haben die Teile-Nummer 33 52 1 137 360 sowie 31 33 1 092 887.
Wer will kann noch die Versteifungsplatte aus dem Z3 verbauen. Teile-Nummer 51 71 8 413 359.

Bei UUC Motorwerks gibt es weitere Informationen.

Wenn man da selber ans Werk geht, sollte man sich vorher die Stoßdämpfer genau ansehen ob da noch alles ganz ist. Bei mir waren bspw. die Dämpfer (33 53 1 136 395) kaputt, und hätten gleich mit gewechselt werden können.

 

Schlechtwegepakettop

Auch Osteuropafahrwerk genannt. Hierzu zählen verstärkte Gummiunterlagen unter den Federn. Standardmäßig sind diese 7,5 mm stark. Die verstärkten sind wahlweise 14 oder 21 mm stark. Diese Unterlage gibt es für unten und oben. Tuningfreaks nutzen diese Unterlagen auch um eine bessere Keilform hinzubekommen, oder wenn größere Räder montiert werden sollen und ein Ziehen und Umbörteln des Radhauses vermieden werden soll.

Für mich besteht der einzige Grund darin, den Fahrkomfort auf unseren sogenannten Straßen zu verbessern. Insbesondere auf Kopfsteinpflaster erhoffe ich mir ein ruhigeres Fahrverhalten.

Die Federunterlage oben ist 22 mm stark und hat die Teile-Nummer 33 53 1 091 599.
Die Federunterlagen unten stammen vom E46, sind 14mm stark und haben die Teile-Nummer 33 53 1 094 754.

 

Holz: wem es gefällttop

Mir gefällt es und ich werde da wohl aufrüsten

 

Eine Frage des Klangestop

Harman Kardon oder was

 

Ruhe in der Kiste!top

Mein E36 machte im Laufe der Zeit durch eine Reihe von Klappergeräuschen auf sich aufmerksam. Die will ich mal aufzählen und vor allem beschreiben, wie sie abzustellen Waren. Eines noch vorneweg. Es ist eine Illusion das Auto ruhig zu bekommen. Hat man ein Geräusch beseitigt, dann hört man plötzlich das nächste. Gerade wenn man täglich auf schlechten Straßen unterwegs ist, dann kommen auch neue Geräusche hinzu. Vielleicht habe ich aber auch nur zu empfindliche Ohren.

  • Der Tipp gegen Knarzgeräusche aus der Verkleidung an sich: Glasreiniger !
    Silikonspray hilft eine Weile, dann kommen die Geräusche wieder. Cockpit-Reiniger ist ganz falsch. Das klebt und verstärkt die Geräusche. Am Besten alles mit Glasreiniger säubern und auch in die Ritzen sprühen, z.B. an den Türverkleidungen.
  • Das mittlere Lüftungsgitter des Oberkörperströmers über dem Radio klapperte. Ursache ist zu großes Spiel im Verstellmechanismus für "rechts-links". Sofortmaßnahme - ich habe einfach mal Silikonspray da reingejagt. Nicht dass das Klappern ganz weg ist, aber es ist nicht mehr dominant. Als Alternative bliebe vermutlich nur der Tausch durch ein Neuteil.
  • Die Gurtführung des Beifahrergurtes und die B-Säule gaben Geräusche von sich: Die B-Säule habe ich mit Glasreiniger behandelt, auch unter den Gummis der Türdichtung. An der Gurtführung wird wohl analog zum E39 eine Unterlage zu schwach sein. Leider gibt es für den E36 aber keine dickeren Unterlagen. Als erstes habe ich die Beilagscheibe mit Klarlack lackiert. Damit ist die Scheibe etwas dicker, das Spiel geringer und durch den "weichen" Lack die Klapperanfälligkeit geringer. Künftig werde ich wohl auch die B-Säule noch unterfüttern. Die Hartplasteteile neigen zum Klappern, hier muss also Gewebeband dran. Die Verkleidung der B-Säule verstärkt scheinbar die Aussengeräusche, etwas Schaumstoff und Bitumenmatten sollen dies verhindern.
  • Auf schlechten Straßen kommen Klappergeräusche aus Richtung Lenkrad und Zündschloss: Der Schleifring des Airbags und der am Zündschloss für die Wegfahrsperre sind nicht passgenau, was das Klappern verursacht. Den Ring um die Wegfahrsperre kann man mit Gewebeband bändigen. Für den Adapterring des Airbags kann man in die Lenksäulenverkleidung an den entsprechenden Stellen oben und unten etwas Schaumstoff einkleben.
  • Beim Lenken sind im Winter in einer bestimmten Position nervige Quietschgeräusche zu vernehmen. Ursache ist wiederum der Schleifring. Zur Behebung muss der Schleifring mit Kupferpaste behandelt werden. Hierzu ist das Lenkrad zu demontieren, aber Vorsicht mit dem Airbag. Eine Anleitung zur Demontage des Lenkrades gibt es bei Jan Henning.
  • Aus der Fahrertür waren Klappergeräusche hinter der Verkleidung hörbar. Vermutlich waren Befestigungsteile vom Lautsprecher lose oder die Kabel schlagen an die Tür. Gefunden habe ich die Ursache nicht. Aber ich habe die Kabel vollständig mit Gewebeband ummantelt, die Zugstange des Türöffnungsmechanismus hinterfüttert und auch an anderen auffälligen Stellen Gewebeband/ Dämmmaterial reingeklebt. Zudem habe ich unter allen Plastehalterungen der Verkleidung Gummiringe als Unterlegscheiben befestigt. Ein Klappern kann ich seitdem nicht mehr vernehmen.
  • Der E36 hat keine umlaufende zweite Türdichtung. Die Türdichtung ist unten und an der B-Säule nicht optimal. Insbesondere bei Regen und im Tunnel hat man das Gefühl die Tür wäre offen. Ich habe mir zusätzliche Dichtungen (Motorhaubendichtung) besorgt und ein bisschen experimentiert. Derzeit habe ich die Dichtung an der Fahrertür im Bereich der B-Säule montiert. Nach einer Eingewöhnungsphase (3 Tage) geht die Tür ganz normal wieder zu. Für den Fußraum ist die Dichtung zu kurz. Außerdem ist die Fondtür unten scharfkantig und zerstört die Dichtung. Für den Bereich der A-Säule ist die Dichtung oben zu stark. Daher kam es zu zusätzlichen Geräuschen, also ist die Dichtung hier nicht geeignet. Ich habe hier nun etwas Dämmaterial eingeklebt.
  • Die rechte Fondtür quietscht: Vermutlich ein Materialfehler, aber genaues weiss ich noch nicht. Manche sagen, dass man die geflockte Dichtung mit Teflonspray (aus dem Fahrradzubehör) einsprühen soll. Des weiteren sollen die Gummipflegemittel die Gummis glatt machen und so zum Quietschen verleiten, also nicht verwenden. Daher soll man die Gummis mit Seifenlauge abwaschen. Was man dann im Winter gegen festklebende Gummis macht, habe ich noch nicht herausgefunden, aber der Winter kommt bestimmt.
    Inzwischen sind zwei Winter vergangen: Die Gummidichtung hat nicht das Problem des Festfrierens, dies trifft leider die geflockte Dichtung, was man dieser auch ansieht. Eine Möglichkeit dies zu verhindern kenne ich nicht. Teflonspray habe ich noch nicht ausprobiert da dieses einen weissen Belag hinterlässt und daher nicht besonders schön aussieht.
  • Vor kurzem trat ein Quietschgeräusch von links hinten auf. Nachdem Tür und Heckablage auszuschließen waren, fiel mir auf, dass das Geräusch nur auftrat, wenn ich ohne Kindersitz unterwegs war. Also habe ich mal die Sitzbank genauer untersucht. Ursache war Reibung des Gurtschlosses an der Sitzbank. Um das Gurtschloß ist eine Gummidichtung angebracht, die wohl ursächlich für das Geräusch verantwortlich ist. Ich habe den Bereich rund um den Untergurt mit Glasreiniger gereinigt und auch die Rückbank in dem Bereich gereinigt.
  • Die Heckablage dröhnte. Hinten ist es lauter als vorne im Fahrzeug: Deswegen wurde die Heckablage unterfüttert. Nachträglich wurden zudem die Lüftungslöcher im Kofferraum sowie die Aussparung für die dritte Bremsleuchte zugeklebt. Die Klappergeräusche welche von aussen über den Kofferraum in den Innenraum gelangen werden so gedämmt.
  • Die Verkleidung der A-Säule klapperte und knarzte. Gegen das Knarzen hilft Glasreiniger. Das Klappern kommt auf der linken Seite von den Nasen der Karosserie, die in der Verkleidung zu viel Spiel haben. Deswegen habe ich die A-Säulen-Verkleidung etwas behandelt.
  • Das Handschuhfach klapperte: Ursache war die nicht passgenaue Befestigung der rechten seitlichen Verkleidung des Amaturenbrettes, woran das Handschuhfach befestigt wird und dabei schiefgezogen wird. Erste Maßnahme ist die mittlere rechte Schraube am Handschuhfach nicht festzuziehen. Eleganter ist natürlich das ordentliche Befestigen der rechten seitlichen Verkleidung, durch Unterlegen von Schaumstoff, Bitumenmatte oder ähnlichem. Dann sitzt auch das Handschuhfach gerade. Eventuell ist das Einkleben von Gewebeband am oberen Rand des Deckels notwendig, falls der schon zu lange schiefgezogen wurde.
    Das Lüftungsgitter über dem Handschuhfach klapperte auch manchmal. Daher habe ich links und rechts der Lüftungskanäle Gewebeband draufgeklebt.
  • Bei umklappbaren Fondlehnen ist unten zwischen den Sitzen ein Spalt frei. Hierdurch dringen insbesondere tiefe Töne (Resonanzen der Auspuffanlage) über den Kofferraum in den Innenraum. Ich habe hier ein Stück Schaumstoff dazwischengeklemmt.
  • Im Kofferraum klapperte unter anderem die linke Radhausverkleidung. Diese schlägt mit der harten Kante oben an die Karosserie an. Ich habe daher mit einem Wachsstift den Umriss oben nachgezogen und anschließend selbstklebendens Schaumstoffband reingeklebt, an welchem nun die Verkleidung anliegt.
  • Beim Einlegen des 5.Ganges kam es zu Quietschgeräuschen. Daher habe ich mal den Schaltsack von innen und von aussen gefettet. Unter dem Schaltsack befindet sich ein Einsatz der Schalthebelabdeckung. Diese ist an der rechten Seite abgerieben, was auch als Quietschursache in Frage kam. Daher habe ich den Schalthebel sauber gemacht und mit Teflonspray eingesprüht.
  • Das Kupplungspedal quietschte: Die Ursachen scheinen vielfältig zu sein. Ich habe zunächst eine halbe Flasche Teflonspray reingejagt und es war immer noch nicht ganz weg. Wichtig ist von hinten oben in das Kupplungspedal reinzusprühen. Das hat zumindest einen Teil der Geräusche beseitigt. Eine weitere Suchaktion kam dann der Geräuschquelle auf die Spur: Reibung direkt am Drehpunkt des Kupplungspedals. Nachdem man die Verkleidung unter dem Lenkrad entfernt hat ergibt sich folgendes Bild: Ich habe die Halteklammer (grüner Kreis) an dem Drehpunkt entfernt. Wenn man nun das Kupplungspedal etwas bewegt, kann man auch die Achse bewegen. Hier nun Teflonspray drauf und es ist Ruhe. Beim Zusammenbau die Halteklammer nicht vergessen!

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